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Mittwoch, 9. Juli 2014

Am Montag trafen sich die "Großen" mit Armin und Hanna am Neuen Garten, um durchs Weltkulturerbe zum Pfingstberg zu wandern.
Auf dem Weg kamen wir an verschiedenen Gartenarchitekturen vorbei: Römische Ruine (=Schloßküche), Marmorpalais (kein König mehr drin),
Pyramide (wahrscheinlich auch kein König drin) , Gedenkurne und dichte Laubengänge.
Irgendwie scheint das etwas jenseitig ausgerichtete Konzept des Gartens die Kinder beeindruckt zu haben - ein Marmorsitz wurde von weitem auch erstmal
als Sarg identifiziert, aber dann wars "doch bloß ne Bank..."
Zwei weite Sichtachsen haben wir entdeckt, zur Nikolaikirche und zur Pfaueninsel.
Auf dem Pfingstberg kamen wir später an als geplant, deshalb haben wir uns gleich nach einer kurzen Rast an den Aufstieg gemacht.
Nicht alle trauten sich bis ganz nach oben, aber auch von halber Höhe war die Sicht beeindruckend! Von oben konnte man
bis nach Berlin und Werder sehen, und von unten sahen die oben sehr klein aus...
Auch schön war das Wasserbecken im Innenhof, das die Architektur so klar spiegelt.




Schließlich sind wir abgestiegen und - vorbei an Schloß Cecilienhof (176 Zimmer!), einem erfrischenden Rasensprenger und dem Borkenhäuschen (keiner drin) bis zum Anleger des Wassertaxis gewandert. Und von hier aus ging es mit dem Schiff zum Bahnhof und dann weiter mit der Straßenbahn in die Räume, wo Martin und Sandra uns das Mittagessen aufgehoben hatten.

Zum Fotografieren war während der Wanderung nicht recht Zeit (Rich hat ein Foto von uns am Eingang zum Neuen Garten), und auf dem Belvedere hatte ich die Kamera im Rucksack unten stehen lassen (deshalb nur Aufnahmen aus der Konserve).
Auf dem Wassertaxi hab ich versucht, ein paar Bilder zu machen:






Und hier sieht man unsere Flaschenpost, die wir am Bahnhof aus dem Wasser gefischt hatten. Leider war in der Flasche dann doch nix drin! Deshalb haben die Kinder selbst eine Flaschenpost geschrieben/gemalt und die Flasche damit wieder in den Fluß geworfen.




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